iterationen//erstgewesen
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veröffentlichungen in person,

Theorie:

    Post catastrophe. Der stille Raum in Becketts Endspiel als Funktion im Theater, in SYN, Ausgabe 13/2016, „taktlos. Entgleisungen der Ordnung“.

Kurzprosa:

    Elefant, in etcetera, Ausgabe 61/Oktober 2015

 

Kurzprosa online:

    Zweileben-Zimmer, in dasbuch, herausgegeben von Benjamin Steinke.
    Aufstehen, auf herzintakt, geführt von Ashley Winkler.


termine in orte,

27.6.2019, 19:30 – Gruppenlesung „Junge Stimmen – frische Worte“, Bibliotheksinitiativen Wien – Vinothek Miller-Aichholz, Favoritenstraße 22, 1040 Wien



projekte in orte,

in Arbeit



links in links,

Blogroll:

Freunde und Verbundenes:



notizen in notizen,

Hier werden mit der Zeit eingescannte Skizzen, grobe Notizen u. ä. zu Frühstadien auftauchen.



konzepte (pdfs) in konzepte,

Konzepte, die ich für funktionsfähig halte. Wer an der Umsetzung eines mit mir arbeiten will, der schreie hier.

WAGE GAME

13/02/2018
stellt die Frage nach Verteilungsgerechtigkeit im Kontext der aktuellen Debatten über bedingungslose Grundeinkommen diverser Ausprägung und untersucht die Bezugslinien und Verhältnisse zwischen den Größen Arbeit, Geld und Zeit beziehungsweise dem Wert, der diesen Größen zugeschrieben wird. (Konzeptpapier)

konzepte (pdfs)

01/02/2018
Konzepte, die ich für funktionsfähig halte. Wer an der Umsetzung eines mit mir arbeiten will, der schreie hier.



datenschutz in impressum,

IN ARBEIT!!

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kontakt in impressum,

Matthias Kreitner

email: kontakt@erstgewesen.com

instagram: moewentag

Pülslgasse 25/15
1230 Wien



essays in essays,

Social Medium: Anmerkungen zur Protokollnatur

06/06/2018
In den letzten Monaten, nachdem zuerst die Machenschaften von Cambridge Analytica und in der Folge weitergehende Lecks in unserer sozialen Infrastruktur im Internet zutagegetretenen sind, wurde überall (zurecht) über den Datenschutz auf Facebook und allgemeiner den sozialen Medien gesprochen. Wie konnte es überhaupt dazu kommen, dass diese Präferenzen und Aktivitäten der User*innen abgegriffen werden konnten? ...

Dialektik des Materialseins

05/02/2018
Alexis Eynaudis Performance Chesterfield kehrt die Natur der Performenden als Material an vorderste Front. Schon meine erste Notiz – geschrieben während einem Probendurchlauf im vergangenen November, dem ich beiwohnte – ist ein Zeichen, wie prävalent die Dialektik im Tanzstück, das vom brut koproduziert Anfang Dezember 2017 im Volkskundemuseum Wien zu sehen war, ist.

essays

01/02/2018
essays

2/* – Dialog

08/03/2017
28.01.17, 17:47:51: Katka: Sehr wütend für deine Verhältnisse. 28.01.17, 17:49:46: Matthias: Hoffnung ist (m)eine Trotzhandlung, verdammt nochmal. 28.01.17, 17:50:13: Matthias: Ich glaube auch, dass Hoffnung für mich ein wütendes Thema ist. 28.01.17, 17:50:35: Katka: das ist interessant 28.01.17, 17:50:46: Katka: Die meisten wären entweder sehr positiv gestimmt 28.01.17, 17:50:51: Katka: oder enttäuscht resigniert, würde ich mal sagen. 28.01.17, 17:51:01: Katka: Wut ...

Netzsprache, bitte zusteigen.

23/11/2014
Kommunikation verläuft auf Bahnen und Bahnen benötigen Schienen. Nun kann man diese Schienen nur schlecht einen Wert beimessen, der die Kategorisierung in „gut“ und „schlecht“ ermöglicht. Neue Schienen sind nicht besser oder schlechter als die alten, sie erschließen schlichtweg neue Destinationen. Das Kommunikationsnetz wird erweitert, nicht ersetzt. In meinem Gebrauch hat die wohlkomponierte Email als Äquivalent zum ...



besprechungen in besprechungen,

Ad Monets Charing Cross Bridge

04/10/2018
Charing Cross Bridge, 1899-1902 hängt derzeit in einer soliden Monet-Ausstellung in der Wiener Albertina. Es ist das einzige Bild seiner Art in der Ausstellung. Ich bin stehen geblieben in meinem allgemeinen Ausstellung-movens, als ich es sah und ich bin stehengeblieben für gefühlt zwanzig bis dreißig Minuten.

besprechungen

01/02/2018
besprechungen

„Oh … und ich sah ein‘ Engel fliegen.“ Apokalypse – ein Performancebericht

23/09/2016
Bleibt der Bus am Weg in die neue zeitweilige Bleibe in Bremen in Berlin stehen, bleibt man ein paar Tage da und geht ins Theater. Macht man halt so. Heute sah ich in der Volksbühne die Apokalyse nach Johannes, frisch von Herbert Fritsch inszeniert. Dass das letzte Stück, über welches ich hier schrieb, auch eine Fritsch-Inszenierung ...

Wie aufgezogen | Molières „Eingebildeter Kranke“ tänzelt im Burgtheater

08/12/2015
Herbert Fritsch, der ehemalige Castorf-Mime und multimedialer Genius der Bühnenkunst, inszenierte zum ersten Mal in Wien. Mit Molières letztes Hurra, dem eingebildeten Kranken, liefert er ein Gesamtspektakel ab. Das erste Wort, dass mir in den Kopf kam, als die typischen für Fritsch sehr schrille Inszenierung, die ebenso typisch neonbunt ausstaffiert ist, begann, war Spieluhr. Wie eine ...

Überläufe. Rezension einer Austellung. Tracey Emin im Leopoldmuseum.

07/05/2015
Vor knapp zwei Wochen war ich am Eröffnungstag in der (jetzt nicht mehr so) neuen Tracey Emin-Ausstellung im Leopoldmuseum. Ich kannte Emin vorher nicht und las nur durch Zufall an diesem Morgen eine Pressemittelung des Museums gelesen.Den Ansatz, moderne Werke reflexiv Schiele-Blättern gegenüberzustellen, fand ich interessant, also machte ich mich auf. Im Museumsquartier angekommen, war ich ...

Dreamhopping – Filmrezension „Ebenda“

24/10/2014
Schon eine Stunde vor Einlass in den Kinosaal war das Schikaneder in Wien voll, als gestern Abend das Filmdebüt von Katharina Braschel und Chili Tomasson über die Leinwand ging. Und zurecht. „Ebenda“ setzt an, scheinbar den Alltag einer radikalen Gruppierung von Träumern um die ominöse Capitana Élise auf ihrem Weg zu Ebenda, einem Kunstwort und einer ...



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iterationen ist mein digitales journal.

Iterationen deshalb, weil das hier eine neue Iteration einer alten, sich entwickelten Instanz ist, aber auch weil sich hier immer neue Iterationen von Gedanken finden werden.