zweimal jährlich in london
und einmal in paris bücher kaufen.
niemals ohne frischen haarschnitt nachhause kommen,
aber auch nie ohne bildmaterial antreten.
überall straßen mit darauf wandernden finessen beobachten.
nach möglichkeiten der eigenen befindlichkeit
mit den leuten, der stadt interagieren.
nur in anderssprachigen städten ubahnzeitungen lesen,
aber immer den stationenplan im auge behalten.
tagsüber in dem einen café vom ersten tag,
des nachts in hotelzimmern an plumpen sätzen feilen.
Dies ist mein zweiter Text zu Dominik Leitners .txt-Projekt. Das entscheidende Wort lautete „wünschen„.